Folge 3: Der Wal und das Ende der Welt

Shownotes

Dieses Mal sprechen wir über ein Buch, das wirklich rein zufällig ein ähnliches Thema behandelt wie unsere letzte Folge - eine Welt während einer Pandemie. “Der Wal und das Ende der Welt” von John Ironmonger (S. Fischer Verlage) spielt im fiktiven Dorf St. Piran in Cornwall und wir zitieren gerne den Klappentext: “Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.”

Ganz im Gegensatz zu der Serie “The Last of Us” ist dieser Entwurf ein ganz positiver, der uns zufrieden zurückgelassen hat. Einfach schöne Gedanken… wie eine Pandemie auch laufen könnte. Und dann noch ein Wal - wundervoll. Das klingt erst einmal unlogisch, aber hört selbst, warum es uns so ging!

Redaktion: Alena Meyer und Tania Smilgies

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Lieben Dank an Grenadineart (Instagram: @grenadineart) für Podcastbild und Logo und an Uwe Junge (Instagram @islandmonkeyskrautsand) für die Intro und Outro Musik!

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